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Krieger Charstory – Zyranes Geschichte zum dunklen Weg

by on Mar.01, 2009, under Fallen Lands allgemein

dunkler Krieger am LagerfeuerNoch immer saß er da… dort auf dem fein abgesägten Baumstumpf, der in mitten einer riesigen Lichtung auf einen winzigen Deut Menschlichkeit in dieser Einöde verwies.
Starr blickte er in die Wipfel der umliegenden Bäume, die ihm genug Schatten gegen die zehrende Sonne boten. Mit einem Satz erhob sich der schier hühnenartige Mann und ließ den Nacken rollen, so dass ein lautes, durchdringendes Knacken seiner Halswirbel, die Vögel in den Kronen der majestätischen Bäume aufschrecken ließ. Ein gewaltiges Geräusch war zu vernehmen, als er sich gähnend mit der rauen Faust auf den mit Muskeln durchzogenen Brustkorb schlug und zugleich stark hustete. Hastig sah er sich um, horchte den Lauten, die durch das Flügelschlagen der Scharen an Zugvögeln hervorgerufen wurden und ließ sich angespannt wieder nieder, auf den Baumstumpf, der Zyranes L´hyrahz nach ewiger Zeit wieder einmal etwas Erholung verschaffte. Langsam griff er zu seinem rechten Stiefel, aus dem ein langer Dolch ragte, und zog jenen so schnell heraus, dass er sich eine tiefe Wunde in das Wadenbein riss. Starren Blickes drückte er mit voller Kraft auf die stark blutende Wunde und führte die Hand regelmäßig zu Munde, um den kostbaren Lebenssaft von ihr, den Rachen herunter tropfen zu lassen. Nach einiger Zeit vertröstete sich Zyranes damit, dass die Wunde zumindest nicht entzündet war und bohrte gelangweilt, dennoch sichtlich wachsam in dem morschen Stumpf herum, auf dem er nun eine gute Weile verbrachte.
Es waren wohl noch einige Augenblicke die vergingen, als dass er einen jungen Eber durch die schmalen Bäume erspähte. Behutsam und völlig ruhig, erhob sich der junge Krieger und stand in geduckter Haltung, inmitten der riesigen Lichtung. Der Eber hatte ihn längst bemerkt, ließ sich jedoch nicht von Zyranes in dieser Position einschüchtern.
Ja, Zyranes wußte, wie man das anzugehen hat… war es schließlich nicht das erste mal, dass er eines seiner Widersacher auf diese Weise zur Strecke brachte. Er hasste das Leben… wahrscheinlich ebenso, wie es ihn zu hassen schien, nach alle dem, was ihm in seinen jungen Jahren zugestoßen war.
Kein Tier, kein Mensch… kein Wesen war es ihm wert, sich gegen seinen inneren Drang zu stellen… schließlich wurde er oft genug enttäuscht von so manch einem Frevler.

Noch immer stand der Eber regungslos in dem Unterholz und sah Zyranes schnaubend, mit den Hufen scharrend an, bis er plötzlich -ohne das man es vorher vermuten hätte können- auf ihn zu gerannt kam.
Zyranens erhob sich zu voller Größe und wirkte kaum noch menschlich. Seine Muskeln bildeten ein Schauspiel aus schierer Kraft und ekelhaftem Abscheu, der einen den Schauer über den Rücken jagte. Furchtlos stellte er sich der Gefahr, die für ihn eher wie eine Belustigung wirke. Der Eber versuchte mit aller Kraft gegen den Hühnen anzukommen, doch der Trieb in seiner Brust, dass rohe Fleisch von den Knochen den Tieres zu ziehen, war wesentlich stärker, als das schmale Rückrad des kleinen Tieres.
Unter lautem Quietschen verreckte es qualvoll durch eine wuchtige Bewegung des langhaarigen Mannes, dessen Gesicht aussah, als hätte er den Dolch nicht nur in morsches Holz gebohrt. Eine lange Narbe zog sich über sein gesamten Gesicht… quer von der Stirn, über das rechte Auge bis hin zum Halse. Es schien einleuchtend, dass sein Sehvermögen, durch diese wulstige Narbe stark beeinträchtigt war, doch hielt es ihn nicht davon ab, sich allen Lebens zu stellen, um jenes zu richten, wenn es denn nicht abwendbar sei… ob nun ein Elf oder Bär, ob ein Mensch oder eine Ratte. In seinen Augen, war es niemanden bestimmt zu Leben, aber auch niemanden bestimmt zu Sterben, wenn er es nicht verdient hatte.

Nach dem Tode seines Großvaters lebte er zurückgezogen, war einsam… sah keinen Sinn darin zu sein… keinen darin nicht zu sein. Er schwor Rache, wenn er auch kaum wusste, an wem er sie üben konnte. Doch schwor er sie… blutige Rache für den Tod des einzigen Menschens, den er jemals in seinem Herzen trug.

Oft schon hatte er getötet, oft gerecht und ebenso oft ungerechtfertigt. Was sollte es ihm nun grad jetzt etwas ausmachen.

Zyranes ließ die Finger knacken und fing an, den erlegten Eber mit bloßen Händen zu Häuten. Zuerst griff er dem kläglich wirkenden Tier in die Augenhöhlen und fing an mit seinen kräftigen Fingern in ihnen herum zubohren, bis sie sich letztendlich über seiner Hand -breiartig- ergossen. Als nächstes rupfte er die Haut von den wulstigen Augenbrauen und krempelte jene über den Schädel des Ebers, bis er sie letztendlich über den kräftigen Rücken des Tieres ziehen musste. Ein geübter Schnitt in die Bauchdecke, der auch zugleich das Tier ausweidete, erleichterte dem, im Rausch wirkenden Krieger die Häutung ungemein. Es bedurfte nicht mehr längerer Zeit, bis Zyranes anfing, dem toten Korpus das Fleisch von den Knochen zu scharben, um es dann hastig zu verspeisen… gar und ungebraten!

Die Sonne ging nun langsam unter und Zyranes L´hyrahz machte sich auf, um nach einem geeigneten Schlafplatz Ausschau zu halten, den er nach nicht allzu langer Zeit gefunden hatte. Es war zwar lediglich ein ausgehöhlter Baum, doch bot jener genügend Schutz gegen Regen und Sturm. Zyranes ließ sich nieder, starrte leeren Blickes in den Himmel und rollte die Augen, die bei genauem Hinsehen, Nichts auszusagen vermochten. Sie waren leer… leer wie sein Herz.

Die Nacht verging ohne besondere Vorkommnisse und der nächste Morgen war geprägt von wahrer Schönheit… strahlend blauer Himmel, der umliegende, von Gras bedeckte Boden, der vom Morgentau noch recht feucht zu sein schien ließ einen frischen Duft in der Luft liegen, dem Zyranes jedoch nicht mehr als ein Grummeln, über die durchnässte Kleidung abgewinnen konnte. Mürrisch erhob er sich und machte sich auf… ohne Ziel, ohne Wissen, wo es ihn hintrieb.

Die Tage vergingen bis er eine alte Hütte vorfand, die fernab von jeder -ihm bekannten- Stadt lag. Er war neugierig und ging einige male um das Haus herum, bis er dann unter lautem Poltern gegen die Türe pochte, die unter seinen gewaltigen Händen fast eingeschlagen war. Niemand öffnete sie. Zyranes erhob seine tiefe Stimme:

“So zeigt Euch, Bewohner dieser Behausung… Ich, Zyranes L´hyrahz komme in guten Absichten!”

Niemand öffnete…

Enttäuscht und zugleich auch erleichtert trat er -ohne zu zögern- gegen die massive Tür, die seiner Kraft nachgab und in einem einzigen Trümmer hinterlassen war. Vorsichtig betrat er die dunkle Hütte, die recht karg eingerichtet war. Lediglich ein Holztisch, eine kleine Bank, dessen Lehne nach hinten gebrochen war, ein Bett, welches für den mächtigen Hühnen viel zu klein zu sein schien und ein schmaler Schrank, der Zyranes aus irgend einem unerdenkbaren Grund mit Zorn erfüllte… wütend trat und schlug er auf das aus einem stück Holz geschnitzte Werk ein, bis auch dieses unter der Wucht seiner Körpermasse nachgab und mit lautem Knarren zerbrach.
Die Splitter waren im ganzen Raum verteilt und Zyranes bemerkte eine klaffende Wunde an seiner linken Hand, betrachtete diese. Ohne jegliches Entsetzen konnte er erkennen, dass ein Stück Holz, des schmalen Schrankes, seinen linken Ringfinger beinahe bis auf die Hälfte abgetrennt hatte. Es wurde ihm ein wenig schwindelig, doch
nahm er schleißlich den blutenden Stumpf in den Mund und biss mit aller Kraft auf das weiter tiefer sitzende Gelenk, stieß einen gewaltigen Schrei aus und kaute auf dem Fleisch herum. Das Blut lief seinen Mundwinkel entlang, bis hin zum Kinn, dass von einem rausch wirkenden Bart bedeckt war, der nun mit Blut überzogen, im dunklen des Raumes kaum anders wirkte, als bei Tageslicht in der Sonne. Er presste die Hand, die nun heftiger blutete gegen sein Bein. Die Hose, die recht abgetragen wirkte, war nach kurzer Zeit blutdurchtränkt. Lächelnd riss Zyranes ein Hosenbein ab, zog den Dolch erneut aus dem Stiefel und schnitt jenes Stück Stoff in zwei gleichmäßige Teile.

Das eine hatte er nun in den Händen , zog es ein letztes mal über die lange Zunge und band es sich um den Kopf, so dass die Stirn von ein wenig Blut angefeuchtet war. Das andere benutzte Zyranes, um die langen schwarzen Haare, zu einem ordentlichen Zopf zu binden, was kaum Zeit in Anspruch nahm.

Die Wunde war nun etwas weniger blutend und Zyranes nahm Platz auf dem quietschendem Bett, streckte die Beine aus und legt den Dolch neben das Kopfkissen, welches nur einen halben Arm von ihm entfernt lag. Ratlos betrachtete er den Raum, es war dunkel… aber er konnte noch etwas erkennen. Hatte er doch viele Jahre damit verbracht, in der Nacht durch die Wildnis zu streifen, um zu jagen. Er konnte dieser Hütte jedoch nichts Interessantes abgewinnen und sah erneut auf die Trümmer des Schrankes. Belustigt schloss er die Augen, konnte jedoch nicht schlafen, nur ein wenig ruhen, denn nach kurzer Zeit vernahm er ein Geräusch vor dem kleinen Haus. Etwas verwirrt und benebelt griff er zu seinem Stiefel nach dem Dolch… doch er war weg! Zyranes riss die Augen auf, sah sich um… erspähte den Dolch zu seiner Linken, neben dem Kopfkissen, wo er ihn doch verstaut hatte. Fest umschlossen hielt er ihn und ging schleichenden Schrittes zur Pforte, durch die man in die Dunkelheit der Nacht sehen konnte. Etwas angespannt ging er vor das Haus und ließ den Nacken rollen… das übliche Knacken, welches ihn sich seit Ewigkeiten nun schon nicht mehr erschrecken ließ, ertönte laut in diesem Moment. Doch er konnte niemanden erblicken. Nicht mal ein Tier, vielleicht ein Reh, oder wenigstens ein Kaninchen. Nein! es war Nichts zu sehen. Zyranes beschloss jedoch die Hütte auf der Stelle zu verlassen und machte sich just in diesem Moment auf… lief aus unerklärlichen Gründen in die Finsternis… lief und lief, wahllos und ohne bestimmtes Ziel. Er lief einfach nur, und das so schnell ihn seine kräftigen Beine tragen konnten.

Ein Gefühl der Ungewissheit nahm von dem sonst so starken Geist Besitz ein und trieb ihn weiter und weiter in die Dunkelheit, die ihre Schatten über die gesamte Insel geworfen hatte. Einige Zeit war nun vergangen und Zyranes stützte seinen ermüdeten Körper gegen eine Birke, die von einem Blitzschlag in zwei Teile gespalten war, hechelte und hielt sich den Brustkorb, musste husten. Ein abscheuliches Geräusch, gefolgt von einem leichten Würgen ließ das Gesicht des Kriegers etwas kränklich wirken. Die Schweißperlen liefen ihm über die Stirn und die langen Haare, die noch immer ordentlich gebunden waren, trieften nur so vor Nässe. Langsam kam er wieder zu sich, konnte ruhig atmen und schlenderte nun langsam und sichtlich beruhigter durch die Nacht. Jene war auch schnell vorbei und der Gesang der Vögel ließ Zyranes
für ein Weilchen auf andere Gedanken kommen. Er starrte vor sich hin… dachte wieder an Veryd, seinen Großvater… es war eine Pein für die Seele, doch schien sie nicht abwendbar.

Ein klagendes, nein! eher jammerndes Geheule weckte das Interesse, des Kriegers, der mit leicht gekrümmten Rücken auf einem schmalen Weg stand, der von feuchtem Moos bedeckt war, sah sich um… Dort hinten… dort in den Sträuchern lag ein Wolf, dessen hinterer Lauf gebrochen schien. Zyranes hielt sich den Magen. Seine leeren Augen musterten die Kreatur, die dazu verdammt war, nun ihr Leben zu lassen. Vorsichtigen Schrittes ging er, den Dolch längst gezogen auf den alten Wolf zu, der die hiesigen Jäger wohl unterschätzt hatte. Ein Korb… nein eher ein Geflecht aus starken Ästen lag umgestoßen nicht weit von dem Tier entfernt. Ein Lächeln verließ die blassen Lippen Zyranes´ und er kniete neben dem Wolf, der ihn -mit gefletschten Zähnen- anknurrte ab, und griff mit starkem Halt in das Genick des Tieres, hob dessen Kopf etwas an und ließ ihn wieder niedersausen. Die Verletzung des Tieres schien es völlig zu paralysieren, denn nicht einmal ein behutsames Schnappen nach der Hand des jungen Kriegers, war zu erkennen. Der Wolf gab sich seinem Schicksal hin, als könnte er in Zyranes Augen ablesen, dass er sich bestimmt nicht um das hilflose Tier kümmern wolle. Knurrend, aber dennoch zurückhaltend wurde Zyranes wieder und wieder mit dem Kopf des Tieres angestoßen.

Mit einem Satz fuhr der Krieger hoch, sah Richtung Himmel, hielt den blitzenden Dolch, der mit geronnenem Blut teilweise überzogen war gen Nordmond, murmelte kurz und stieß den Doclh unter lautem Ächzen in die Schädelplatte des Tieres, bohrte im Haupte herum und zog den Dolch langsam heraus. Das Geräusch, mit dem es begleitet war, glich dem Zerquetschen einer fauligen Tomate. Zyranes ließ die Klinge seitlings über die Zunge gleiten und genoß das Blut, welches ihm langsam die Kehle herunter floss. Er legte den Kopf nach hinten und fing an zu gurgeln, annähernd die Hälfte der Flüssigkeit, die seine Zunge befeuchtet hatte, lief nun auf der rechten Seite des Mundwinkels herunter und erfüllte sein Herz mit dem Gefühl der Überlegenheit und Macht.

Krieger mit SchwertDas verreckte Tier lag, im eigenem Blut besudelt, noch immer vor dem Krieger, der erneut den Dolch über sich hob, mit der rechtem Hand fest umschloss und damit begann, kleine Stücken des Fells, welches den kräftigen Rücken bedeckte, durch seitliche Schnitte zu entfernen. Er war wie in einem Rausch, stach unzählige Male in das kalte Tier, welches beinahe blutleer schien. Er konnte tun, wonach ihm beliebte, doch war die Beute, die sein Dolch ein jedes mal schlug, nur einige Tropfen des Lebenssaftes. Verärgert griff Zyranes unter den Bauch des Tieres, drehte es auf den Rücken. Ein dumpfes Geräusch begleitete den nächsten Hieb mit dem Dolch, vom Kinn bis abwärts zu den Genitalien des Wolfes. Zyranes starrte auf das Fleisch, welches der scharfen Klinge nachgab und die Innereien des Tieres freilegte. Er griff nach dem Herzen des Tieres und schnitt es in der Mitte auf, ließ die Zunge kreisend herüber gleiten und biss dann kräftig hinein, so dass ein guter Teil seines Gesichtes blutverschmiert war…
Er ließ das Herz zu Boden fallen, hob den rechten Fuß einen halben Meter in die Höhe und ließ ihn auf das verschandelte Organ krachen, welches zu einer gelee-artigen Masse unter seinem Schuhwerk wurde. Zyranes stieß ein Lachen aus, welches die gesamte Umgebung erfüllte, einen unglaublichen Lärm verursachte und in ein krankes Kichern überging, welches annähernd 1 Minute dauerte. Er trat den geöffneten Korpus des toten Wolfes in das Gestrüpp und stampfte entschlossen davon.

Die Zeit verstrich und die Tage zogen ins Land, bis Zyranes L´hyrahz endlich, nach so langer Zeit, auf andere seiner Art traf. Er hatte schon beinahe vergessen, dass es um ihn herum auch andere Menschen gab.

Dort vor ihm… am Horizont… Dort konnte er die Rauchschwaden der Kamine erblicken, konnte den Trubel und das Treiben vernehmen, welches sich in der kleinen Ortschaft abspielte. Er ging nun schneller… hatte endlich ein Ziel. Und es lag direkt vor ihm.
Würde er sich hier niederlassen können? Oder ist der Drang in seiner Brust doch stärker, und er zieht weiter, wie er es bisher immer tat… nachdem er der einzigste Überlebende war, denn durch seine kräftigen Hände, brachen schon unzählige Genicke. Unzählbar viele Seelen hatte er -in seinem jungen Leben schon- auf dem Gewissen.

Als er grad einmal 11 Winter alt war, tötete Zyranes zum ersten mal in seinem Leben. Ein Pferd… besser gesagt, das Pferd seines Vaters, Razares L´hyrahz. Es war kein Streich! es war der bloße Trieb, tief in seinem Herzen, der ihn befehligte zu Töten. Es fiel ihm nicht schwer… nein! es schien ihn mit Freude zu erfüllen. Immer wieder, und wieder, wenn er den Dolch in das weiche Fleisch bohrte und mit ansah, wie sich sein Gegenüber vor Schmerz windete.

Von da an, tötete er aus Lust… doch tat er es nur, wenn er es für gerechtfertigt hielt… immer, wenn er ein Leben beendete, dachte er darüber nach, ob es gerecht wahr… und er war immer dieser Meinung. Bis zu dem Tage, an dem er aus Wut seinen Nachbarn erschlug, nur weil jener Zyranes darauf aufmerksam machte, dass ein weiteres Bier nicht gut für den klaren Geiste sei.

Das Geschrei des alten Mannes, hat er noch heut in den Ohren. Doch nach dieser Tat, die er nur für einen kurzen Augenblick bereut hatte, war der Dämon in seiner Seele entfesselt. Nie wieder dachte er nach, ob es rechtens sei… Der Dolch führte nun ihn und nicht umgekehrt.
Zyranes war lediglich von einem besessen… er wollte das Blut seiner Gegenüber, an seinem Körper spüren, wollte es schmecken, sehen, wie es sich ergießt…

Blut! Es war das Einzigste, was der jungen Krieger trieb… der bloße Drang nach Blut.

Charstory Zyranes L´hyrahz

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15:04 25.01.2009

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