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Fallen Lands

Die Chroniken von Fallen Lands ist eine Sammlung von Erzählungen, Fantasy Geschichten, Mythen und Legenden aus einer vom Schicksal verwehten Welt. Hier triffst du Zwerge, Elfen, Orks, Vampire, Werwesen, Gobelins, Medusen und viele weitere Fabelwesen. Natürlich auch Menschen die sich ihre Geschichten, Storys und Erlebnisse mit Dir teilen.

8 Zwerg Geschichten Erzähler

Name Rasse Description
Gomrak Gandresch Zwerg folgt....
Gram Utram Zwerg Gram ist ein junger Zwerg mit einer stattlichen Größe von 1,38m und einem Gewicht von 75 kg. ***UNDER CONSTRUCTION***
Griam Zwerg Kommt noch Ps: Charname ist Ghorim Kha´zul nicht Griam!
Grimm Gandresch Zwerg Grimms Chargeschichte die Wandlung vom Batok Clagil Az zum Maraaz Batok! Langsam ätzend öffneten sich die Tore von Khasad Gathul. Fahles Tageslicht erhellten die mächtigen Höhle des Zwergentums durch das Tor. Mit einem leichten Seufzer der Zufriedenheit ging Grimm Schritt für Schritt weiter vornan. Lange war er nicht mehr hier gewesen Seine Augen glänzten vor Freude auf, als er das redliche Treiben im Stadtzentrum erblickte. Einige Zwerge kannte er noch viele Gesichter waren ihm aber neu. Mehrere Zwerge blieben stehen und mustertet Grimm der staubbedeckt und zerschlissen die Axt schulternd langsam den alten Weg zum Anwesen der Gandresch ging. Sein Kettenhemd hatte schon bessere Zeiten gesehen und viele Glieder fehlten schon. Das Zeichen der Gandresch konnte man nur noch mit Mühe erkennen auf seinem Wappenrock. Er schloss kurz die Augen beim gehen um die Gerüche der Stadt tief einzuatmen , der Geruch der Mauern, der Geruch der Esse und der Erze die geschmolzen wurde, das Hämmern der Schmiedehämmer auf den Ambossen, der Lärm und das Lachen das von Felim der Zwergenkneipe rüberdrängte und nicht zu vergessen der Geruch des Zwergenbiers. All jene Eindrücke ließen sein Herz höher schlagen und er wußte hier war er Zuhause in Khasad Gathul. Als er seine Augen wieder öffnet stand er vor dem Grossen Anwesen des Zwergenclans Gandresch. Die mächtigen Tore wurden von 2 Zwergenbatoks gesäumt die ihn misstrauisch anschauten als er auf sie zu stapfte. "Öffnet das Tor, Wazraa Batoks!" raunte es aus der trockenen Kehle Grimms. Die Wachen brummten grimmig zurück wer es denn wagen würde den Batoks befehle zu geben. Mit einem Ruck schlug Grimm seinen Umhang zurück und das Goldene Wappen der Söhne von Arombolosch Gandresch schimmerte leicht verdreckt aber noch zu erkennen den Wachen entgegen. Die Augen der Wachen weiteten sich und ein leichtes Schmunzeln überkam Grimms von Narben und Dreck verschmutztem Gesicht. Hastig salutierte der eine Batok während der andere eines der Torflügel unter lauten Quitschen öffnete. Grimm marschierte in die große Eingangshalle des Gandresch anwesen seine Schritt hallten von den Wänden wieder. Zielsicher schlenderte er zum Arbeitszimmer von Linosch. Lange hatte er seinen Zwillingsbruder nicht mehr gesehen aber der Lichtschein der unter der Türe durchschien deutet an das er wieder am arbeiten war. Sa Linosch sein ältere Bruder hatte was aus sich gemacht, Wazraa Urbaar der General der Zwerge von Khasad Gathul schimpfte er sich jetzt. Ein Schmunzeln zog über Grimms Gesicht und er erinnerte sich warum er damals weggegangen war als die Bergfreiheit Lorgolosch um Hilfe rief weil die Schwarzpelze sie angriffen. Hier in Khasad konnte er den Ruhm nicht erreichen den er gerne erreichen wollte er stand immer im Schatten von Linosch und wäre es auch geblieben wenn er nicht fort gegangen wäre. Drei lange Jahre dauerte der Kampf gegen die Schwarzpelze und mit welchen Resultat die Brillantzwerge mussten den Bergfried aufgeben und wurden von Schwarzpelzen verfolgt und aufgerieben. Nur er und eine Handvoll Zwerge überlebten das Massaker. Aber zu welchem Preis über 1000 Zwerge fielen den Orken zu Opfer Frauen, Kinder, Freunde und Verwante alle fielen. Grimm schüttelte einmal den Kopf um die grauenvollen Gedanken aus seinen Kopf zu verdrängen. Mit einem Seufzer drückte er die Türklinke zu Linosch Arbeitszimmer herab und drückte die Türe auf. "Ich sagte doch ich will nicht gestört werden!" kam es Grimm unfreundlich entgegen. Grimm sah Linosch über einen Arbeitstisch mit Karten sitzend und sich die Glatze kratzen, seine Augen starr auf die Karten hängend. "Auch nicht von deinem Bruder?" raunte Grimm zurück. Linosch blickt abrupt auf und seien Augen begannen im Kerzenlicht zu funkeln. "Bei Moradins Barte" brülle Linosch lautstark. "Yo lebst!" Linosch sprang auf und hastet um den großen Kartentisch. Grimm öffnete die Arme weit. Freudestrahlend nahm Linosch seinen Bruder in die Arme und hob ihn hoch. Linosch hatte nichts von seiner unbändigen Kraft verloren die er schon damals hatte. Beide lachten auf. "Ich glaube es kaum." brüllt Linosch. "Ich ..ich...dacht du wärst schon in den Hallen Moradins!" "Naar" raunte Grimm. "Ich lass mich doch nicht von ein Paar Schwarzpelzen in die heiligen Hallen schicken." Laut hallte das Lachen der beiden Brüder durch die großen Räume des Gandresch Anwesen. "Setz dich Bruder Az!" sagte Linosch stolz mit Tränen in den Augen. "Ich habe da noch einen guten Tropfen den ich aufbewahrt habe für so einen freudigen Augenblick." Schnell huschte er zu einem Regal in der hintern Ecke des Raumes und holte einen Krug und 2 Becher die er auch flugs füllte und auf den Tisch stellte, wo Grimm sich hingesetzt hatte. Die Stunden vergingen und Grimm erzählte Linosch was er erlebt hatte und über die gräulichen Tage und Stunden der Angst die er durchlebt hatte und wo er dachte den nächsten Morgen nicht mehr zu erleben. "Ich bin des Kampfes überdürstig" sagte Grimm. "Ich will nicht mehr Kämpfen dafür bin ich zu alt Linosch Az. ich bin Morgoth schon zu häufig von der Schippe gesprungen. Ich bin zurückgekommen um meiner Bestimmung zu folgen. Moradin sprach zu mir das zu machen wozu ich geschaffen wurde."; Linosch schaute verdutzt auf. "Das wäre?" mit fragendem Blick schaute Linosch auf Grimm. "Die Schmiedekunst Linosch. Die Schmiedekunst ich habe sie damals abgebrochen um an deiner Seite zu kämpfen und bei dir zu sein. Ich werde es nachholen einmal in meinem Leben will ich was zu Ende zu bringen und nicht versagen und der beste Zwergenschmied in Khasad Gathul werden. Das hat Moradin für mich bestimmt." Bestätigend nickte Grimm einmal langsam vor sich hin und starrte auf seinen leeren Becher. Linosch schmunzelte und schüttet den guten Wein nach. "Wenn das dein Wunsch ist Grimm so soll er sich erfüllen gleich morgen veranlasse ich das yo eine Schmiede kriegst die ihres gleichen sucht und es soll dir nicht an Erzen mangeln." Beide Zwerge lachten auf, noch bis tief in der Nacht hörte man das Lachen und Singen der beiden Brüder. Und beide wußten, da sie wieder vereint waren, konnte niemand sie stoppen. Grimms Eckdaten: Eigen und Familienname: Grimm Gandresch, vom Clan Gandresch Rasse, Volk: Zwerg Beruf, Klasse: Maraaz, Miner und Schmied Religiösen Bekenntnis: Moradin Gläubiger Gesinnung: rechtschaffent neutral Alter: 444 sonstiges: - Grimms Äußerlichkeiten: Größe: 122 cm Gewicht: 100 Steine Körperbau: muskulös, durch das Arbeiten als Schmied Hautfarbe: relativ braun durch das Arbeiten an der Esse Augenfarbe: stahlgrau Haarfarbe: durch das hohe Alter von Grimm ergraut, Frisurstiel: lang und offen, bei der Arbeit bindet er sich die Haare immer zu einem Zopf zusammen Bartstiel: immer gepflegt, legt Grimm viel Pflege in seinem Bart, oft zu kleinen Zöpfen verflochten Kleidungsstiel: bei der Arbeit mit freien Oberkörper und Lederschürze sonst immer auf ein gepflegtes Äußeres achtend. Ausrüstung und Bewaffnung: seit dem Gespräch mit Linosch trägt Grimm nur noch seinen alten Schmiedehammer mit den er zu seiner Abschlussprüfung als Schmiedlehrling bekam Besondere Merkmale: Narben bedecken seinen Rücken vom Kampf gegen die Schwarzpelze bei Lorgolosch, eine tiefe Narbe über den rechten Auge, wobei er fast sein Augenlicht verlor Ausstrahlung, Auftreten: unscheinbar, er sieht aus wie die meisten anderen Zwerge nur die Narbe läst ihn ein wenig gefährlich aussehen Scheinbares Alter: nur seine ergrauten Haare zeugen von seinem hohen Alter Sonstiges: - Grimms Persönlichkeit und Charakter: positive Eigenschaften: fleißig und ehrgeizig neutrale Eigenschaften: - negative Eigenschaften: Goldgierig wie jeder Zwerg, wird schnell jähzornig, Einzelgänger Motive und Ziele: einer der größten Schmiede Khasad zu werden und so Ruhm und Reichtum zu häufen Ängste und Sorgen: zu versagen und immer im Schatten von Linosch zu bleiben Verhaltenskodex: jeden Zwergen zu helfen und alle Langebeinern horende Preise aufs Auge zu drücken, und nur Menschen Metall zu schmieden die sich verdient gemacht haben gegenüber den Zwergen und vom Rat anerkannt wurden Sonstiges: Grimms Fähigkeiten: Sprache: Rogolom, Alt Rogolom und die Allgemeinsprache der Menschen Kampfkunst: ist geübt in der Kampfkunst der Zweihändigen Axt Wissen und Studien: großes Wissen über Erze und Metalle durch das Lesen von der Bibliothek in Khasad Gathul Soziale Umgangsformen: - Wundersame oder magische Fähigkeiten: keine Handwerkliche Fähigkeiten: Abgeschlossene Ausbildung zum Schmied zu seinem 50. Geburtstag, dabei lernte ihr auch zum Teil den Schlosser und Kesselflicker Sonstiges: - Grimms Hintergrund: Elternhaus, Familie: Grimm ist ein geborener Gandresch und der jüngere Bruder von Linosch Gandresch Ausbildung Werdegang: hat seine Ausbildung als Schmied zu seinen 50. Geburtstag mit bravur bestanden hat dann aber weil sein Vater es so wollte und die Bergfreiheit Angross (seiner Heimat) in Gefahr war eine Ausbildung zum Batok Clagil Az (Axtschwinger) gemacht auch um in Linosch seiner Nähe zu blieben Glaube: stark gefestigter Moradin Glauben, Grimm kennt auch keine anderen Götter und will sie auch nicht kennen wenn einer anfängt davon zu erzählen überhört er es einfach weil es ihn nicht interessiert Freunde, Kontakte, Verbündete und Liebe: - Feinde, Rivalen: Die Schwarzpelze (Orken) hasst Grimm wie die Pest, fast so schlimm wie die Dunkelelben, er würde sogar soweit gehen das er einen Elfen beisteht wenn er von einem Orken bedroht wird, soweit geht sein Hass auf die Orken Heimatort: geboren in Angross einer großen Zwergenstadt, wurde aber von den Orken zerstört und Linosch und Grimm zogen danach nach Khasad Gathul das zur ihrer zweiten Heimat wurde Umwelt, Umfeld Vollbrachte Heldentaten: Grossen Ruhm erreichte Grimm durch die Verteildigung Lorgolosch, Seine Axt wurde von den Orken Sniplamoscha genannt, die Orken fürchteten sie Schandtaten, Verbrechen: keine, noch nicht
Kazil Zwerg Die Geschichte von Kazil Xeros Kazil wurde vor 138 Lenzen in Minoc geboren und er wuchs in einer großen Familie auf, schon früh musste er sich gegen seine ältern Brüder behaupten, da er der 7. Sohn eines guten Zwergenschmieds war. Die Familie in der er aufwuchs war eine, wie es sich jedes Kind wünscht, sie waren fast jeden Tag zufrieden mit dem was sie schafften und hatten daher immer genug zuessen, sie hatten eine eigene Mine und eine eigene Schmiede. Als Kazil 15 Lenzen alt war nahm in sein Vater mit in die Mine und brachte ihm den Umgang mit Schaufel und Hacke bei, er wählte Kazil da seine Brüder zu der Zeit ihren Dienst in der Zwergenarmee ableisteten um das Volk vor den Drows und den Orks zu schützen. Es stellte sich schnell heraus das Kazil das Talent seines Vaters geerbt hatte, denn im Alter von 25 Lenzen übertraf er seinen Vater schon um längen, er fand Metalle von dem sein Vater bisher nur gehört hatte. Nachdem Kazil nun einer der besten Minenarbeiter war, beschloss sein Vater ihn, weil er ja für Metalle ein Riesen Talent hatte, ihn auch in die Kunst des Schmiedehandwerks einzuführen. Auch hier übertraf er seinen Vater um ein vielfaches und mit mittlerweile 49 Lenzen war er einer der besten Zwergenhandwerker die es gab, denn er interessierte sich auch, neben Bergbau und Schmiedekunst, für die Herstellung von Werkzeug und Schmuck, er war nun schon fast 100 Lenzen als ein Unglück in der Mine passierte. Sein Vater fand an diesem Tag ein Silberore und war, weil es das erste war das er fand, außer sich vor Freude und da er wie jeder Zwerg gierig war, grub er immer tiefer, bis er auf etwas hartes stieß. Nun, er war nicht so bewandert in dem Beruf des Werkzeugmachers, dafür verstand er sich vorzüglich auf das Herstellen von Alchemistischen Tränken und Stoffen, dies wurde ihm zum Verhängnis. Er stellte, da er nicht tiefer graben konnte eine Tinktur her die eine immense Detonationskraft besaß, nun wie sollte es anders sein? Er warf die Flasche in den Schacht und freute sich schon auf die Berge von Silber die er mit dieser Tat finden würde, aber es passierte das die Dosierung seiner Gier entsprach und sie war VIEL zu hoch. Die Detonation ließ die Mine einstürzen und auch der Berg rutschte ab, er begrub die Schmiede samt seiner ganzen Familie, nur Kazil überlebte, da er in der hintersten Ecke der Mine nach seltenen Erzen suchte. Als er die Detonation hörte rannte er sofort zu seinem Vater, aber er kam zuspät, seinen Vater hatte es zerrissen und der Eingang war verschüttet. Ihm blieb nichts anderes übrig als weiter in die Mine zu gehen und einen anderen Ausgang zu finden. Er wanderte lange Zeit durch die Mine, bis er nach Jahren und vielen Fledermäusen, die ihm als Nahrung dienten, einen Unterirdischen Bach fand, und er zu sich sagte: Nun wenn das Wasser heraus kann dann kann das ein Zwerg auch!!!!! Er folgte dem Wasserlauf viele Tage, bis er ausrutschte und das Bewusstsein verlor. Als er wieder aufwachte lag er am Strand einer Insel die er nun erforschen will. Mittlerweile ist Kazil 138 Lenzen und hat sein Leben noch vor sich und er wird es nutzen, seine Fähigkeiten zu perfektionieren. Wir werden uns bald wieder sehen, dann werde ich euch die Geschichte zuende erzählen. Es geschah zu der Zeit, als die Mystischen Inseln untergingen. Kazil konnte mit anderen über den Seeweg von den Inseln fliehen und entkam nur sehr knapp dem Tod. Nach 3 Monaten Schifffahrt, die ihm gar nicht bekamen, landeten sie an einer Küste, die unbewohnt war. Sie beanspruchten das Land als neue Heimat und nannten dieses Land: "Fallen-Lands". Euer Kazil Xeros
nail Zwerg Es wurde einmal zu einer zeit, wo die Existenz der Menschen nur seit kurzer Zeit bestand , ein Zwergenkind geboren. Seine Eltern Milan Klatus und Carima Klatus gaben ihm den Namen Soras...... Soras war ein Zwergenkind wie alle anderen auch. Schon als er noch in Kindesschuhen steckte lernte er die Kunst des Schmiedens von seinem Vater, jedoch als sein Vater bei einem Überfall auf sein Dorf, welchen die Dunkelelfen ausführten, kaltblütig beim Verrichten seiner Arbeitgetötet wurde, hatte Soras kaum Fortschritte beim Schmieden gemacht. Wie es in seiner Familie üblich war, war Soras kräftig gebaut und hatte zwei starke Arme, welche ihm zu stundenlanger Arbeit in den heimischen Zwergenminen verholfen hatte, als er in das menschliche Alter von 50 Jahren kam. Ansonsten unterschied er und seine Familie sich ,vom Äußeren her , nicht sonderlich von den anderen Familien des Dorfes, außer einer Sache, welches eine Besonderheit der Familie Klatus gewesen war und auch heute noch sein möge. Diese eine Sache war das Ringoberteil mit den auffälligen, eisernen Schulterpolster. Mit 60 oder auch noch mit 70 Jahren hatte Soras oft den Drang die Menschen in ihren Städten zu besuchen, welches den Bewohnern seines Dorfes nicht gefiel und auch nicht seiner Mutter, die den Überfall der Drows mit nur einem Bein überlebte. Trotz seiner vielen Besuche der Kneipen in den umliegenden Menschenstädten, hatte Soras nichts von seinem geldgierigen, rechtsschafferischem, beschützerischen, standhaftem Charakter eingebüßt. Lediglich seine Nehmerqualitäten in Sachen Biertrinken haben sich verbessert...... Eines Tages, ich glaube Soras war schon um die 100 Jahre alt , hat Soras einen jungen Menschenmann an einer Brücke auf dem Wege seines Heimatdorfes getroffen , welcher mit 2 Gestalten ein Gespräch hielt. Langsam näher kommend erkannte Soras , dass eine Gestalt in eine dunkle Robe eingehüllt war . Fast schon an die drei Herrschaften herangetreten, erkannte und auch roch Soras die andere Gestalt. Es war ein kleiner, grunzender, stinkender und unausgesprochen hässlicher ORK. Als Soras kurz zu dem Menschenmann herüberblickte, bemerkte er, dass der junge Mensch, mit Schwert und Schild ausgerüstet, in Kampfstellung gegangen war. Als unser Zwerg dabei war seine, von seinem Vater geschenkte, Spitzhacke aus seinem Rucksack zu ziehen, nahm der Mann in der dunklen Robe seien Kapuze herunter und stürmte anschließend mit einem aus dem Ärmel gezogenen Kryss auf den jungen Menschen zu. Man erkannte ganz klar das Gesicht eines Drows, welches grimmig auf den Menschen zu stürmte. Das Langbein reagierte , Überraschenderweise, blitzschnell und hielt dem Kryss sein großes Schild entgegen und als der Kryss vom Schild abprallte, schlug der Mensch , schneller als der Drow reagieren konnte, mit seinem Schwert einmal in die linke Hüftseite des Drows. Unser Zwerg und der Ork machten große Augen, als sie den Drow auf den Boden fallen sahen. Gleich nachdem Aufschrei des Drows, brüllte der Ork laut auf: „ De Dumbatz!!!!! De verammze Humi, i ben nieh zo swah, wi de draw da !!!” Noch bevor der Langbein sich zum Orken umdrehen konnte, stürmte der Ork mit seiner Handkralle auf ihn zu. Soras bemerkte dies schnell und versuchte mit seiner Spitzhacke einzuschreiten. Er blockte rechtzeitig den überstürzenden Angriff des Orken ab. Der Angreifer wurde zurückgestoßen und erzürnte, nachdem er wieder aufgestanden war, sah Soras seine Spitzhacke vor den Füßen des Orken liegen. Vor lauter Zorn rannte der kleine Grunzer auf Soras los, welcher nicht schnell genug reagieren konnte um auszuweichen. Plötzlich war ein schepperndes Geräusch zu hören. Der Mensch hatte mit seinem Schwert gegen die Kralle des Orken geschlagen und durchbrach diese. Mit einer blutausströmenden Hand zurückgestoßen, verlor der Ork den Halt auf dem Boden und fiel nieder. Das Menschenwesen holte ein zweites Mal aus und schlägt dem Orken den Kopf ab. Kurz nachdem der Ork kaum noch Blut vergossen hat, sagte Soras: „Ihr hattet Glück, dass diese beiden ziemlich schwach waren, denn normalerweise wäret ihr nach kurzer zeit getötet worden....Doch ihr habt Mut Langbein. Das haben nicht viele eurer Rasse....Ihr habt mir auch soeben mein Leben gerettet....ich stehe in eurer Schuld. Sagt wie ist euer Name?“ Der Langbeiner lächelte kurz und antwortete dann: „ Nun, ich danke euch für eure Freundlichkeit, aber für mich als Ritter ist das Selbstverständlich mutig zu sein und zu helfen. Mein Name ist Kusante Triox und könnt ihr mir die Ehre erweisen mir euern zu nennen? Soras seinem Bart ziehend: „hmm........“ „ Oh verzeihet, wenn ich es nicht würdig bin ihn zu wissen dann sagt es...“ Soras lacht laut auf: „ HOHO!!! Ihr habt viel Humor für einen Menschen Kusante. Köstlich, köstlich...Mein Name ist Soras Klatus, ich bin Zwergenschmied.“ Kusante nickt freundlich und antwortet: „ Es ist mir eine Ehre Herr Klatus“ „Nicht so förmlich mein guter nenn mich Soras!“ Von diesem Tage an ist Kusante Triox der einziger Menschenfreund von Soras und auch der einzige Mensch dem Soras blind vertrauen würde. 10 Jahre später , Kusante ist schon ein Mann mittleren Alters, sah Soras, als er zu einem neuen Besuch in die Kneipe gehen wollte, über die Menschenstadt eine große lodernde Flamme und eine riesige Rauchwolke schweben. Als er in einem schnellen Lauf in die Stadt kam entdeckte Soras nicht eine Menschenseele. Auch nicht Kusante. Als er verwirrt nach Hause ins Dorf kam, entgegnete ihm als erstes seine alte Mutter und teilte ihm mit, dass alle Bewohner des Dorfes ihr zu hause verlassen, da ihnen die Menschen mitgeteilt hatten, dass eine Armee von Orks auf die Stadt zukommen würde. Soras war sofort klar, weshalb niemand mehr in der Menschstadt war. Als das ganze Dorf schon beinahe 4 Wochen als Kolonie die Straßen in Richtung Norden überquerte, machten sie in einem Wald rast. Es war allen nicht geheuer, in diesem Wald zu rasten, doch der Älteste hielt es für am sichersten. Er war im Irrtum, dachte sich Soras und auch viele andere. Sie hatten Recht. Noch in der ersten Nacht, als alle schliefen, überfielen eine Reihe Goblins das Lager. Noch bevor die Krieger des Dorfes bereit zum Verteidigen waren, sind bereits einige weibliche und Jungzwerge getötet worden. Auch Soras ist erst aufgewacht nachdem er das scheppernde Geräusch einer Klinge und das laute Aufschreien seiner Mutter gehört hatte. Blitzschnell hat er sich vor einem Dolchangriff eines Goblins bewahrt. Nachdem er sich schlaftrunken herübergerollt hatte, schlug er den Goblin mit blanker Faust. Zum Glück kam auch nach diesem Schlag ein Freund von Soras angerannt und schlug den Goblin weg. Den Rest des Kampfes hatte Soras nur zu gesehen, da sie in der überzahl waren und den goblins nur die Überraschung der Vorteil war. Doch ihre Opfer waren ein herber Verlust für alle. Nach dem der Angriff zurückgeschlagen war haben die restlichen Zwerge beschlossen ihren Weg einzeln zu gehen und dort mit der Arbeit weiterzumachen wo sie andere Clans finden. Auch Soras hat sich auf den Weg gemacht bis er das Gebiet von FL erreicht hat und dort Zwerge angetroffen hat ,wo er sich nun niederlassen kann...........
Rugan hunar Zwerg -folgt-
Thorbal Gandresch Zwerg knuddelig
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