Fallen Lands Blog

Liebesbrief und Abschied

by on Mar.18, 2012, under Fallen Lands allgemein

Geliebter Jophiel,

lange ist es her als wir uns das erste mal begegnet sind. Damals in der alten Festung der Streiter des Lichts, als du uns besuchen kamst in deiner prächtig goldenen Tracht der Drachenlords. Es war Liebe auf den ersten Blick die uns verbunden hat. Mich durchfloss ein Gefühl des unendlichen Glückes…

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Valdar : auf dunklen Pfaden – Wächter des Baron

by on Dec.19, 2009, under Fallen Lands allgemein

Schon im Davonreiten drehte er sich noch einmal um:”Ihr kennt nur zufällig einen Magier namens Haidron, oder?” Der Wanderer machte grosse Augen und starrte ihn entsetzt an. “Nein, werter Herr, ich habe nie von ihm gehört, Sire” stammelte er. Sei Gesicht war angsterfüllt, schon alleine der der Name schien ihm die Gänsehaut auf den Rücken zu treiben. Valdar kam wieder näher an ihn heran. Der ängstliche Kerl war aufgestanden, und doch schaute Valdar noch von weit oben auf ihn herab. Valdar’s Blick durchdrang ihn förmlich, mit grossen, weit aufgerissenen Augen sah er ihn. Valdar schien seine Ehre und seinen Stolz, mit dem er sonst durch die Lande schritt, verloren, und dafür etwas anderes gewonnen zu haben: etwas, das dem Mann Angst machte. “Wo ist Haidron?” fragte Valdar. Der Bandit wich zurück, als sähe er den von ihm scheinbar so gefürchteten Haidron persönlich vor sich. “Ich, ich…

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Charstory – Kalan von Orl

by on Mar.23, 2009, under Fallen Lands allgemein

Noch in derselben Nacht haben die Drows die Burg eures Vaters angegriffen und alle lebenden Wesen in ihr getötet. Keiner hat überlebt. Die Nachricht kam erst vor wenigen Stunden, durch einen Fischer überbracht, der sich gerade noch auf sein Boot retten konnte.” Es kehrte eine schreckliche Stille ein. Andarg schlug mit dem Kopf zurück gegen die Wand und fing an zu weinen. Er hatte in den letzten Stunden seine Eltern, alle seine Freunde und seine Heimat verloren. All dies schlug nun auf ihn ein wie ein unerbitterlicher Pfeilhagel. Andarg legte sich schnell wieder auf sein Lager und tat so, als ob er tief schlafen würde. Ein Auge hielt er jedoch leicht offen um das Geschehen auf dem Gang weiter beobachten zu können. Die Schritte, welche Harim gehört hatte, kamen von einem der Drow Wächter….

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Streiter des Lichts

by on Mar.22, 2009, under Fallen Lands allgemein

Dich gefolgt, rannte eine Horde Zwerge hinterher. Mitten unter Ihnen Kerith, der Zwergenvater. Je näher sie kamen, umso gewisser wurden ihre Befürchtungen, da die Luft nach Blut und verbranntem Fleisch stank. Dadurch angespornt, mobilisierten sie die letzten Kraftreserven, in der Hoffnung, dass Unausweichliche vielleicht doch noch abwenden zu können. Doch schon wieder kamen sie Zu spät. Das nur zu vertraute Bild eines brennenden Elfendorfes erwartete sie, als sie den letzten Hügel überwanden. Und so blieb ihnen nicht viel übrig, als die wenigen Verwundeten zu versorgen und zu heilen und die traurige Pflicht zu erfüllen, die Opfer des Überfalls angemessen und würdig zu beerdigen.

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Legende der C’arank’ara

by on Mar.21, 2009, under Magier

Die Gestalt dieses Wesens war unbekannt bei den Menschen, denn kein Lebender von ihnen bekam es je zu Gesichte und war in der Lage, davon zu berichten. Versuche, dieses Ding zu fangen oder gar zu töten schienen vergebens, und viele Krieger ließen bei den erfolglosen Unterfangen ihr Leben, denn das Monster lauerte ihnen allen auf.

Seither fürchten die Menschen die Nacht und schließen sich in ihren Häusern ein, immer in der Angst vor dem unsichtbaren Grauen. Oft berichteten sie sich, einen dunklen Schatten gesehen zu haben, der in der Dunkelheit, suchend, durch die Straßen schlich…
Ihre Hoffnung lag bei Diere, auf dass ihr Licht das Monster vertreibe und die Menschen aus ihren Häusern befreie, sobald der Tag anbrach. Die Legende um C’arank’ara, dem Schrecken der Nacht, so wie sie dieses Monster nannten, war geboren und seither in jeder Generation weitergegeben und gefürchtet…

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Großmagier Amtek Distras – Die Ankunft

by on Mar.15, 2009, under Magier

Entschlossen sich nicht unterkriegen zu lassen und zu versuchen wieder zu erlangen was nicht mehr ein Teil seines Lebens war. Mit einem vor Tränen verschwommenen Blick schaute er hinauf in den Himmel. Sah die hell glitzernden Sterne die wie blasse Flecken in einem dunklen Meer schwammen. Alles erleuchtend und mit einer warmen Ruhe übergießend. Für einen langen Moment zeichnete sich ein schwaches, vertrauendes Lächeln auf seinen Lippen aus, bevor er sich mit einem ungewöhnlichen Gefühl der Zufriedenheit zurück ins Gras legte. Die Hände hinter dem Kopf verschränkend sah er hinauf zu den Sternen und dem Mond welche noch durch die kühle Nachtluft unterstrichen wurde.
Die Augen des jungen Magier Amtek Distras schlossen sich und ein Lächeln begann sich über das Gesicht Amtek’s auszubreiten, als er in seinen Gedanken, in seinen Erinnerungen noch ein letztes mal die Form eines Adlers annahm, wie so oft zuvor, als er noch seine Macht besessen hatte, und zog seine Bahn über das Amphitheater und dann hinaus in die Höhe des Nordens, in Richtung Gotara’s

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Celissas – Magierin der Illusionen

by on Mar.14, 2009, under Magier

Als sie das Ritual in ihrem kleinen Labor nahe Britain vollführte brachte irgendeine Macht das gesamte magische Gefüge durcheinander. Genau in diesem Moment wurde das Tor, das sie zu einer anderen Welt aufreißen wollte, in einen Strudel verwandelt. Einen dunkelblauen, reisenden Strudel, der sie mitten in sich aufnahm. Dann schwanden ihr die Sinne.
Und ihre Macht als Magierin?
Die würde sie wohl erst wiedererlangen, wenn es ihr gelang sie an die hiesige Struktur des arkanen Gewebes anzupassen. Sie fing also wieder von vorne an…
Als sie fertig war mit ihren Überlegungen machte sie sich in Richtung der dampfenden Schornsteine, welche zu einer Stadt namens Vesper gehörten, um ihr Leben von neuem aufzubauen.
Celissas, einst mächtige Magierin der Illusionen stand vor dem Aus ihrer magischen Kräfte. Doch ihr entschlossener Wille die Kraft wieder zu spüren und zu leiten, ließ keinen Freiraum für Zweifel. Zeit spielt keine Rolle. Sie wusste, wenn es Ihr gelinge die Kraft wieder zu erlangen, dann könne Sie Ort, Zeit und den Raum wieder selbst bestimmen.

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Magier Charstory – Nakor

by on Mar.09, 2009, under Magier

Nun, ich kam in die sagen umworbene Stadt Mrakaut. Geprägt durch ihre riesig Magierakademie. Es dauerte auch nicht lange und ich wurde als Lehrling aufgenommen. Perfektionierte meine Ticks und lernte dabei viele weitere Möglichkeiten die Magie zu nutzen. Zur einen Seite war ich damals froh mit vielen anderen meiner Kunst zu lernen. Doch die Magierakademie war äußerst Aristokratisch. Ich fühlte mich dort nie Wohl. Es verstrichen insgesamt 8 weitere Jahre. Ich bestand den Abschluss zum Magus mit Bravur. Doch unsere Mentoren lachten mich aus und verspotteten mich, als ich ihnen sagte, dass es gar keine Magie gibt.
Da ich für Unruhe sorgen würde, wurde ich aus der Akademie geschmissen. Da ich angeblich mit meinem Gerde, dass es keine Magie gibt, für Unruhe sorgte bei den Lehrlingen. Mit dem Abschluss des Magus war ich zufrieden. Mein Name steht nun in den Akademischen Büchern der Magier. Jetzt hielt mich hier ohnehin nichts mehr, und so verließ ich die Stadt. Zog durch das Land. Manchmal als Leibwächter einer Karawane oder als Gaukler der sein Geld durch Illusionen auf Märkten verdiente. Das war eine sehr schöne Zeit. Ich genoss das Leben mit allen seinen Zügen”

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Romanze – Malida blieb fast das Herz stehen

by on Mar.07, 2009, under Fallen Lands allgemein

Am folgenden Tag begann die Gruppe von Schaustellern mit ihren Vorstellungen. Wieder streifte Malida über den Markt, wo die Leute ihre Zelte und Buden aufgestellt hatten, und schaute sich die Vorstellungen an, die Feuerspucker, die Lieder und Geschichten über Abenteurer und Monster der Barden, die Schlangenbeschwörer, die Akrobaten, die Wahrsagerinnen und Seher und und und…
Aber trotzdem ging ihr dieser junge Mann nicht aus den Kopf. Wie dumm und unreif sie sich gestern verhalten hatte… Seufzend schlenderte sie weiter. Als plötzlich ein vor einem Zelt mit Bühne stehender Mann mit Rufen versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

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Elfen in Kapuzen beim Händler

by on Mar.01, 2009, under Elfen

Die Drow. Seit dem Tag des ihres Angriffes, änderte sich alles. Sie waren so schnell über das Elfendorf gekommen, dass keine Zeit mehr blieb, noch etwas zu retten. Nur ein knappes Dutzend aus dem alten Lager im Wald von Vesper hatte überlebt; gerade einmal ein halbes Dutzend kam aus dem Wüstenlager, ein weiteres Dutzend aus den Waldlagern im Yewwald und noch einmal ein Dutzend aus dem Dorf. Aus letzterem drangen auch die meisten Gerüchte. Stimmten die Berichte der letzten Bewohner, die geflohen waren, so waren einige der Auelfen auch zu den Hochelfen entkommen. Über die Anzahl jedoch konnte niemand eine Auskunft geben. Zu groß war das Chaos gewesen und zu lange waren sie selbst in den sonst so sicheren Wäldern verfolgt worden.

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Krieger Charstory – Zyranes Geschichte zum dunklen Weg

by on Mar.01, 2009, under Fallen Lands allgemein

Ein Gefühl der Ungewissheit nahm von dem sonst so starken Geist Besitz ein und trieb ihn weiter und weiter in die Dunkelheit, die ihre Schatten über die gesamte Insel geworfen hatte. Einige Zeit war nun vergangen und Zyranes stützte seinen ermüdeten Körper gegen eine Birke, die von einem Blitzschlag in zwei Teile gespalten war, hechelte und hielt sich den Brustkorb, musste husten. Ein abscheuliches Geräusch, gefolgt von einem leichten Würgen ließ das Gesicht des Kriegers etwas kränklich wirken. Die Schweißperlen liefen ihm über die Stirn und die langen Haare, die noch immer ordentlich gebunden waren, trieften nur so vor Nässe.

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Trin Ser`Rhal – Ankunft einer Diebin

by on Feb.28, 2009, under Fallen Lands allgemein

schiffsankunft-segelschiff”Land in Sicht!” dröhnte es vom Mast hoch oben und eine ganze Menge von Menschen kam aus den kleinen Kajüten hinauf auf das Deck um auf das, sich langsam nähernde Vesper zu blicken. Nach ganzen zwei Wochen Schiffsfahrt hatten sie es geschafft und es sah erst so aus, als würde das Schiff nicht ankommen und kehrtmachen. Den Passagieren sah man die gute Laune deutlichst an und alle hatten ein Lächeln auf das Gesicht gelegt, fast alle.
Trin war nicht mit an Deck, sondern hielt sich den Magen und versuchte krampfhaft das kommende Würgen zu unterdrücken, hätte sie gewusst, dass sie diese Schiffsfahrt nicht vertragen würde, sie wäre niemals auf diesen verfluchten Kahn gestiegen.

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