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Nekromant Charstory – Xestranos Xer´Xal

by on Feb.27, 2009, under Nekromant

Charstory

Xestranos Xer´Xal schmunzelte leicht als ihm das Skalpell aus der Hand glitt und sich in das noch leicht zuckende Herz versenkte, auch wenn er es nun nicht mehr für seine zwecke Nutzen konnte.
Jene Frau welche aufgebahrt vor ihm auf dem Tisch lag, hatte er kurz zuvor im Wald beim Pilze sammeln beobachtet. Etwas abseits seiner Hütte wusste Xestranos, dass sie eine leichte Beute für ihn werden wird. Hier im Walde, so weit abgelegen von der Stadt Vesper konnte er sein böses Unwesen treiben, ohne dass Aufmerksamkeit erzeugt wird.
Wald Pilze WegTief umhüllt in einer schwarzen Robe, die nur ein Teil seines Gesichts frei gab, und einen Stab in der Hand ging er auf sie zu. Nicht von hinten oder schleichend, nein er ging gerade Wegs zu ihr. Als er bis auf fünf Schritte an sie heran gekommen war, bemerkte sie ihn und sah zu Xestranos auf. Ein Unbehagen mache sich in ihrem Gesicht breit, als sie die schwarze Gestallt sah. Langsam und zittrig legte sie noch zwei Pilze in ihren Korb und erhob sich dann.
Xestranos stand nun vor ihr. Mit beiden Händen umklammerte er seinen Stab und holte aus.
Die Frau drehte sich um, ließ den Korb fallen und setzte zum Sprung an zu fliehen. Doch in diesem Augenblick, als sie gerade den Fuß aufsetzte, traf Xestranos Stab sie im Nacken. Bewusstlos ging sie zu Boden. Xestranos prüfte die Frau mit seinen Blicken. Dann nahm er einer ihre Hände und schleifte ihren Leib hinter sich her.
Nach einigen Minuten blieb Xestranos  stehen. Seine Augen richteten sich auf seine Hütte am Waldesrand. Da raschelte es Hinter ihm. Doch nach einem Eiligem Blick nach hinten, sprang lediglich ein Kaninchen aus einem Unterbusch hervor. Stöhnend und Hastig nahm er wieder die Hände der Frau und zog sie weiter bis zu seiner Hütte. Es war sein Heim, seine Unterkunft, sein Laboratorium, sein Reich. Xestranos hob die Frau auf den Tisch und breitete ihre Arme aus. Mit Lederriemen befestigte er ihren Kopf, ihre Beine als auch die Arme an den Tisch. Aus einem großen Eichenholz mit Schnitzereien versehenen Schrank holte er einige Gegenstände heraus. Ein schwarzes Buch, worin er seine Erkenntnisse der Anatomie als Nekromant festhielt. Ein paar verschiedene Messer und anderes Werkzeug welche er brauchte, um ein Lebewesen so auf zuschneiden, dass er keine wichtigen Organe zerstörte. Obendrein einige Gefäße mit Alkohol gefüllt, um die Organe welche er seinen Studienobjekten herausnahm aufzubewahren…

Sein Buch enthielt bis jetzt noch nicht sehr viele Einträge, da er in der letzten Zeit nicht sehr oft dazu gekommen war etwas zu erforschen. Der weite Umzug nach Fallen Lands ließ viele Monde verstreichen. Wobei Xestranos Xer´Xal auch noch recht Jung ist, und neben bei noch sein wissen in Schwarz Magie als Nekromant weiter bildete. Die Entschlüsslung der Zeichen stellte sich nicht als sehr Leicht heraus. So verging meinst viel Zeit, bis er nur ein kleines Stück vorankam.

Nekromant Xestranos Xer´XalName: Xestranos Xer´Xal
Alter: 27
Größe: 176cm
Augen: Grün
Hautfarbe: Fast weiß…
Berufung: Nekromant

Aussehen:
Seine Haut scheint fast weiß zu sein, was daran liegt das er seid er denke kann das Sonnenlicht versucht zu meiden, dafür gibt es keinen bestimmten Grund außer das ihn das Sonnenlicht blendet da er sehr empfindliche Augen hat, seine Augen sind grün jedoch Blutrot unterlaufen, seine haut ist sehr trocken und spröde an manchen stellen ist sie schon auf geplatzt, seine Statur ist eher schmächtig und lässt nicht auf sehr viel kraft schließen. So gut wie immer trägt er eine schwarze Robe so dunkel wie möglich, er mag keine Helligkeit auch nicht an den Sachen die erträgt, die Kapuze der Robe tief ins Gesicht gezogen damit kein licht an sein Gesicht kommt, seine haut würde nach nur kurzer zeit im Sonnenlicht beginnen zu verbrennen und noch weiter auf platzen. Seine Finger sind sehr knochig und dünn.

Verhalten:
Sein verhalten geht der Stille entgegen. Xestranos mag keine lauten Geräusche oder der gleichen. Redet auch nicht gerne, und scheut große Menschenansammlungen. Er sei der Meinung, dass es ihn nichts bringt, sich mit Lebenden zu unterhalten. Xestranos versucht dem Sonnenlicht so gut es geht zu weichen. Nimmt kaum Nahrung zu sich, und schläft nicht viel. Deshalb unterliefen seine Augen bereits Blutrot. Sein verhalten gegen über jegliche Lebewesen ist gleich. Ihm ist es egal ob ein Mensch, oder ein Ork vor ihm steht. Am Ende ist es für ihn eh alles gleich, Sein verhalten richtet sich auch noch seinen bestreben nach dem Ewigenleben, er lebt dafür, das Geheimnis zu lüften. Jedoch spricht er darüber kein einziges Wort mit anderen.
Er verhält sich ruhig und zurück gezogen. Bleibt so gut wie in jeder Situation ruhig, und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Reizen lässt er sich auch nicht… sollte es doch mal soweit kommen das ihn jemand so reizt, dass er abdreht wird es für alle beteiligten Gefährlich. Weil er mit all seiner Macht versuchen wird, diese Person zu töten.

Was ihm wichtig ist:
Er besitzt zwei Bücher. Zum einen sein Magie-Buch. In dem er viel studiert. Zum anderen sein Tagebuch, in welches er wichtige Sachen einträgt. Notizen über Erkenntnisse, welche er errungen hat um seinem Ziel wieder etwas näher zu kommen. Ebenfalls stehts dabei, ein Set sehr scharfer Messer. Es war ein Geschenk vom Lich Lord Hark.

An seine Kindheit kann such Xestranos selbst nicht mehr erinnern. Er wuchs nicht bei seinen Eltern auf. Er wuchs bei einer kleinen Gruppe von Magiern auf, die das gleiche Ziel wie Xestranos anstrebten. Seine richtigen Eltern lernte er nie kennen.
Unter den Magiern lernte Xestranos das wichtigste was er Wissen musste über die Nekromantie und die Anatomie auch die Gunst der Arkane. Äußerst Brutal wurde ihm all dies dort verdeutlicht und eingetrichtert.
Bis zu seinem 26 Winter hatte er dort gelebt dann war er an einem Punkt angelangt, an dem er bei der kleine Gruppe nichts mehr Lernen konnte. Aber es strebte ihm nach mehr, mehr Wissen und sein Ziel zu erreichen. Ihm kam der Verdacht, das er es hier niemals finden würde… so packte er seine Sachen und machte sich auf den Weg. Ungewiss wohin seine Reise führen wird.
Ein Jahr lang war er nun schon unterwegs, Dabei durchquerte er viele Länder zu Füß. Eines Nachts vernahm er in einem Traum das Abbild einer riesigen Insel. Ein Gefallenes Land ohne Hoffung auf Zukunft.
Seither wanderte Xestranos von einem Dorf ins nächste. Ein drang ließ ihn nicht in ruhe. Er hatte eine deutete seinen Traum als Vorahnung, einer Weisung, einem Ohmen, dass er sein Ziel nur in Fallen Lands erreichen wird.
Es folgen noch zwei weitere Sommer bis der Nekromant Xestranos zum ersten Mal auf die Inseln von Fallen Lands blicken konnte.
In berauschender Hoffnung, dass Xestranos Xer´Xal hier dem Geheimnis vielleicht ein gutes Stück näher kommen könnte: Viele Kreaturen verschiedenster Arten gaben ihm einen weiteren Grund als Bestätigung, hier seine Ziele verwirklichen zu können. Ihm war jedoch bewusst, dass die Forschungen noch einige Jahre andauern würden.
Recht unscheinbar unter dem grünem Laub, barg sich ein Hügel auf. Nur mit einem Scharfen Blick wie Xestranos  ihn hatte, konnte man erkennen, dass sich hier noch mehr verbarg. Ein Haufen gebildet aus Knochen. Xestranos legte die Schädel und Gebeine frei. Sollte Xestranos  auf Gleichgesinnte treffen? Seine Neugier wuchs unermesslich voller Spannung.

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15:04 25.01.2009

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