Fallen Lands Blog

Micos Aladron – Der Kodex des dunklen Blutes

by on Feb.27, 2009, under Fallen Lands allgemein

Plötzlich war ein leises gurren aus dem Verschlag des Kamins zu vernehmen und einen Moment später stapfte eine kleine schwarz-weiße Taube auf dem Fußboden entlang. Micos sah zu der Taube und ein schmunzeln umspielte seine ruhige Miene. Ein kurzer , gedämpfter Pfiff genügte und die Taube gelang mit einem Satz auf den Tisch und stapfte über Micos Beine auf seinen Bauch , wo Micos bereist eine hand bereit hielt um die Nachricht zu entfernen. Nach einem kurzen weiterem pfiff verschwand die taube wieder wo sie gekommen Pergament Kodex des Bluteswar durch den Kamin verschlag nach oben. Das Pergament war gilb und es klebte leicht angetrocknetes Blut an den angerissenen Rändern.

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Nekromant Charstory – Xestranos Xer´Xal

by on Feb.27, 2009, under Nekromant

Nach einigen Minuten blieb Xestranos stehen. Seine Augen richteten sich auf seine Hütte am Waldesrand. Da raschelte es Hinter ihm. Doch nach einem Eiligem Blick nach hinten, sprang lediglich ein Kaninchen aus einem Unterbusch hervor. Stöhnend und Hastig nahm er wieder die Hände der Frau und zog sie weiter bis zu seiner Hütte. Es war sein Heim, seine Unterkunft, sein Laboratorium, sein Reich. Xestranos hob die Frau auf den Tisch und breitete ihre Arme aus. Mit Lederriemen befestigte er ihren Kopf, ihre Beine als auch die Arme an den Tisch.

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Ashartuul und der Lahika’shin Tausendzahn

by on Feb.23, 2009, under Werwesen

Er hatte diesen Lahika’shin schon über die halbe Insel gehetzt. Nun würde er ihn endlich stellen können. Es handelte sich um einen Teufel, der einen Körper bestehend aus vielen unterschiedlichen Leibern sein eigen nannte. Einen Hybriden, .. eine Schimäre. Der Lahika’shin, den er jagte, nannte sich selbst “Todgiftiger Tausendzahn”, und war ein Mischwesen aus einer ganzen Schlangenbrut, verbunden mit dem Unterleib einer Spinne. Zwischen seinen unzähligen Schlangenköpfen zeigte sich manchmal sogar ein menschenähnlicher Schädl, welcher dann böse Verwünschungen auszustoßen pflegte. Fünfzig Tote hatte Tausendzahn’s Wut über den letzten Monat hinweg gefordert. Damit zog er die Aufmerksamkeit von Ashartuul auf sich. Ash verkrampfte seine Linke brummend bei dem Gedanken an das Monstrum, das er zu jagen pflegte. Zu allem Übel konnte sich dieses verflixte Biest wie alle Lahika’shin auch in einen Menschen verwandeln, was es ihm nicht gerade leicht machte, das Wesen hier aufzuspühren.

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Sleyghjin – rot glühende Augen im Schneesturm

by on Feb.21, 2009, under Werwesen

Ein halbes dutzend rotglühender Augenpaare glimmten wie Kohlenstücke in den Schatten des Dickichts, und er vernahm bereits das Knurren der Jäger, die sich hier im Forst verwunderlich nahe an den Menschen aufhielten… Winterwölfe. Schnell waren sie aus dem Unterholz hervorgesprungen, und kreisten ihn ein, während er seine Axt fester umfasste. Sinnlos, dachte er bei sich, denn er war schwach, und die Axt würde ihn kaum vor sechs hungrigen Wölfen retten können. Zähnefletschend trat ein Winterwolf nach dem andren auf ihn zu, und glühte ihn mit seinen unnatürlichen Augen an. Sleyghjin schob langsam ein Bein weiter nach hinten, um besseren Stand zu suchen, während er den Stiel der Axt mit beiden Händen zu greifen suchte. Wie würde er lebend da wieder rauskommen?

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Ein Kind der Elfen erblickt lächelnd die Welt

by on Feb.17, 2009, under Elfen

Lächelnd wandten sich die Blicke der wartenden Elfen auf der Lichtung der Hütte zu und lächelnd nahm innen die Hebamme das junge Elfenkind auf und wickelte es in die weichen Tücher, um das kleine Wesen schließlich in die Arme der erschöpften aber glücklichen Mutter zu legen. Dort schien sich die kleine Elfe auch wirklich wohl zu fühlen, denn sobald sie dort lag verstummte das Geschrei und wich einem glücklichen, leisen Glucksen. Ein Blick zur Seite in das strahlende Gesicht ihre Gefährten sagte Kalana alles. Kein Elf im Dorf war wohl beiden in diesem Moment glücklicher als die beiden, deren langer Wunsch nach einem Kind nun erfüllt war. Ein Kind, welches die Dorfgemeinschaft bereichern und mit Leben füllen sollte. Denn wenngleich…

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Fallen Lands – das Leben der Frau Si’ray

by on Feb.08, 2009, under Hexen

Mit einem lauten Knall flog die Holztür auf und krachte ächzend gegen die Wand. In der Tür stand eine kleine, zierliche Frau, ihre Augen leuchteten zorneserfüllt und ihre Haare waren trotzt ihres Alters immer noch erstaunlich dunkel. Ihre dürren Arme waren verschränkt und trotzt ihrer eher schwächlich wirkenden Gestalt war ihr Schrei laut und durchdringend:
“Siiiii’raaaay”, hallte es durch den Wald. Ihr Kreischen schreckte einige schwarze Krähen auf, die sich vor Überraschung laut schimpfend….

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Rascaroth Trazzak – Heerführer und Erste Ritter des Ordens

by on Feb.06, 2009, under Paladin

Kurzzeitig, als ein lautes Knurren aus dem Gebüsch ertönte und eine Bande von 3, scheinbar noch allzu jungen Orken heraussprang, war seine Aufmerksamkeit von der ewigen Langeweile abgelenkt und behende, ohne ein Wort zu verlieren, fand die mit der rechten Hand geführte Lanze überraschend sein erstes Ziel, bevor die stumpfsinnigen Orken reagieren konnten, und die linke Hand holte zu einem Schlag mit dem Bastardschwert aus, wonach der zweite Orken fiel. Zu allerletzt flüchtete der übrig gebliebene und zweifelsohne sehr überraschte Ork zurück in die Büsche. Doch ein Wurfdolch fand auch ihn.

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Firana Zenlo – Die Zeit danach

by on Feb.03, 2009, under Hexen

Sie hatten es auch nur aus einem einzigen Grund getan, Angst; diese Bauern hatten Angst vor ihr, und so war es schon immer gewesen, was der Mensch fürchtet, zerstört er und so war es Firana schon immer klar gewesen, das sie früher oder später irgendetwas gegen sie tun würden. Hatten diese Narren angenommen, sie wäre in der Hütte? Hatten sie gedacht sie würde nun nur noch etwas Asche sein? Sie hatten das Feuer zu ihrem Schutze benutzt, in dieser Nacht würde es ihnen alle das Verderben bringen. Sie bewegte sich langsam von dem Hügel hinab, strich durch das dunkle Waldstück, bis sie am Dorfrand verharrte. Sie schloss die Augen, zählte ruhig bis drei und ging dann langsam los.

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Ni’Kethana, eine große Magierin betritt die Welt

by on Jan.25, 2009, under Magier

… Noch etwa 3 weitere Stunden Leid musste die Frau ertragen, bis sie endlich ihre Tochter in die Arme schließen konnte. Dieses Kind musste etwas besonderes sein.
Sie taufte es auf den Namen Ni’Kethana. Ein durchaus ungewöhnlicher Name für diese ländliche Gegend, aber wohlklingend wie das leise knistern eines leisen Lagerfeuers. Sie war die Tochter einer Heilerin und eines wohlbekannten Magiers. Eine große Zukunft würde ihr bevorstehen…

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Der Untergang und die ungewisse Zukunft..

by on Jan.25, 2009, under Zwerge

Es war alles im allem ein gemütlicher Abend auf einer Felsklippe. Rugans Axt und Schild für alle Eventualitäten liegen wie immer bereit. Doch was jetzt geschah konnte keiner vorher sehen. Ein Beben fing an, es war ein leichtes. Es sollte aber nur ein Vorbeben sein, nach einigen Minuten kam ein Zweites das umso stärker war. Das dritte war …..

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