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Fallen Lands
Die Chroniken von Fallen Lands ist eine Sammlung von Erzählungen, Fantasy Geschichten, Mythen und Legenden aus einer vom Schicksal verwehten Welt. Hier triffst du Zwerge, Elfen, Orks, Vampire, Werwesen, Gobelins, Medusen und viele weitere Fabelwesen. Natürlich auch Menschen die sich ihre Geschichten, Storys und Erlebnisse mit Dir teilen.
127 Geschichten Erzähler
| Name | Rasse | Description |
|---|---|---|
| DeeCon | Menschen | kommt noch;] |
| Delaya Sternauge | Auelfen | *Entfernt* |
| Drisinil | Dunkelelf | folgt... |
| Elion Morvyth | Menschen | Die Geschichte die ich Euch erzählen möchte, handelt von einem jungen Mann der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein großer Krieger zu werden. Nicht weil er es immer so wollte, sondern weil es seine Bestimmung war. Sein Name ist Elion Morvyth. Er wurde als jüngster Sohn des großen Kriegers Molduar Morvyth im Zeichen des Adlers geboren. Schon als Kind, als jedes andere Kind in seinem Alter mit Schwertern aus Holz gespielt hatte, interessierte er sich nur für die Geschehnisse in der Natur und dessen Herkunft. Er hatte mit kriegerischen Handlungen wenig im Sinn. Dies machte Ihn sehr einsam, denn keiner konnte sein Interesse teilen. Seine Eltern hatten trotz allem immer die Hoffnung, dass er doch noch zur Vernunft kommen würde und sich bald als junger Krieger zu erkennen gibt, wie es jeder in seiner Famile ist oder noch werden würde. Es vergingen die Jahre und es kam zu einem großen Krieg. Jeder aus dem Dorf, bereitete sich auf die große Schlacht vor. Außer Elion. Elion verweigerte sich dem Krieg und blieb zuhause. Zuhause bei den Frauen und den Kindern, die mit Holzschwertkämpfen sich die Zeit vertrieben. Die Zeit verging und die große Schlacht nahm ein Ende. Viele verletzte Männer kamen müde nachhause. Doch wo waren sein Vater und sein Bruder? Beide, so berichtete der Bruder des Vaters waren im Krieg gefallen. Sie hätten tapfer Seite an Seite die Ehre ihres Volkes vertreten, aber sie konnten Sie nicht mit nach Hause nehmen. Elion machte sich große Vorwürfe, dass er seinem Vater und seinem Bruder nicht zu Seite stand. Wenn man genau hinhörte konnte man in diesem Moment hören wie sein Herz zerbrach. Von nun an war Elion kein Mitglied der Familie mehr, jeder verschmähte Ihn und ließ Ihn spüren was er doch für ein Feigling sei. Die Zeit verging. Elion saß stundenlang, manchmal tagelang nur da und überlegte. Eines Nachts nahm er die Rüstung seines Bruders, das Schwert seines Vaters und ein paar Vorräte und verschwand im Morgengraun. Er hatte sich fest Vorgenommen erst wieder nach Hause zu kommen wenn er ein großer, ehrenvoller Krieger geworden ist. Er musste seinen Vater und seinem im Krieg gefallenen Bruder ehren in dem er zu dem werden würde was sie selbst waren und was auch er werden sollte. Ein Krieger. Er zog durch die Wälder, ernährte sich von Beeren und Pilzen. Er durchquerte viele kleine Dörfer in denen er ab und an mal was warmes zu essen bekam und sich im Stall ausruhen durfte. Jedoch war nie der Ort dabei an dem er sich niederließ um ein Krieger zu werden. Monate vergingen bis er einen Streuner der Ihm bei einem gebratenen Reh am Lagerfeuer von der Stadt Gotara erzählte. Dort könne er finden was er sucht, so sagte der alte Mann. Erfahrene Kämpfer die stets bereit seien, junge ehrgeizige Krieger auszubilden seien dort anzutreffen. Also machte sich Elion auf den Weg nach Gotara. Wochen vergingen und der Winter brach ein. Doch letztenendes fand er den Weg dorthin und kam an, in der vielversprechenden Stadt Gotara. Wer weiß was aus Elion wurde ... er hatte sich viel vorgenommen. Wünschen wir Ihm Glück. |
| Eliza Vaemon | Menschen | folgt ... |
| Elron Denlor | Menschen | (folgt) |
| Elura | Menschen | arrogant... so richtig arrogant! |
| Emyn | Menschen | Hier findet ihr alles was ihr wissen wollt :) www.fallen-lands.at.tt |
| Erick | Wikinger | Erick ist etwas größer als ein normaler Mensch, aber für einen Wikinger nicht übermäßig groß. Er ist sehr dünn und sehnig und er hat einen langen Hals mit einem hevorstehendem Kropf, der aber von seinem etwas ungepflegten, noch nicht vollständig ergrautem Vollbart verdeckt wird. Zwei hellblaue, kleine, schnelle und immer wache Auge schauen aus seinem kleinen, von Bart umrundetem Kopf. Seine Haare sind schon ganz grau, eher weiß als grau und es werden auch immer weniger, wodurch sich seine mitlerweile ausgeprägten Geheimratsecken langsam zu einer kleinen Glaze zusammenfinden. Hinten am Kopf, und um die Ohren hat er allerdings noch Haar, wenn auch nur dünnes. Weil er so dürr ist und auch eine aufrechte, selbstbewußte Haltung hat, und weil er fast dauernd seine Bärenfellmütze aufhat, schaut er etwas größer aus, als er tatsächlich ist. |
| Erik Sander | Menschen | folgt ... |